#SchrittefürMAX

#SchrittefürMAX

Max möchte nach seiner Gehirnblutung, 6 Wochen Koma, 14 Operationen und 443 Tagen Aufenthalt in der Reha-Klinik wieder laufen lernen.

Der unerwartete Schicksalsschlag

Der unerwartete Schicksals-
schlag

Am 27. Oktober 2021 erlebte unser Sohn Max, ein lebensfroher Schüler der 9. Klasse am Haeckelgymnasium in Werder, einen dramatischen Wendepunkt in seinem Leben. Während des Sportunterrichts wurde er plötzlich ohnmächtig und erlitt eine akute Gehirnblutung.

Max wurde umgehend ins Ernst-von-Bergmann Krankenhaus in Potsdam in die Kindernotaufnahme gebracht, wo die lebensrettende Erstversorgung erfolgte. Anschließend wurde er für eine 8-stündige Notoperation in das Vivantes Klinikum nach Berlin Neukölln verlegt, wo er danach für 6 Wochen ins Koma fiel. Zwischen dem 27.10. und dem 30.11.2021 musste Max insgesamt 14 Operationen überstehen, darunter auch mehrere Operationen an den Gehirnvenen. Er wurde künstlich ernährt und beatmet. Zusätzlich erlitt Max im Anschluss nach einer Operation noch einen Schlaganfall. Sein Zustand war lange Zeit kritisch.

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Frührehabilitation in Hohenstücken

Frühreha in Hohenstücken

Am 14. Dezember 2021 begann für Max ein entscheidendes Kapitel auf seinem Weg der Genesung: die Frührehabilitation in Brandenburg Hohenstücken. Nach zahlreichen Operationen an den Gehirnvenen und dem Überstehen eines Schlaganfalls infolge einer Operation, war diese Phase entscheidend für seine weitere Erholung. Die Frührehabilitation zielte darauf ab, Max bei der Wiedererlangung grundlegender motorischer Fähigkeiten und Alltagskompetenzen zu unterstützen.

Ein besonderer Moment in diesem Prozess war Ende April 2022, ein halbes Jahr nach seinem Unfall, als Max das erste Mal wieder an die frische Luft durfte. Dieser Schritt symbolisierte nicht nur einen wichtigen Fortschritt in seiner physischen Genesung, sondern war auch ein bedeutender emotionaler Sieg für Max und uns als Familie.

Einen Monat später, ein weiterer Meilenstein: Max durfte wieder etwas essen. Diese Entwicklung war nicht nur ein Zeichen seiner physischen Stärkung, sondern auch ein wichtiger Schritt zur Normalität und Selbstständigkeit. Jede Mahlzeit wurde zu einem kleinen Triumph und gab die Hoffnung auf weitere Fortschritte.

Nach 443 Tagen (!) Reha-Klinik durfte Max endlich wieder nach Hause.

Der lange Weg zurück ins Leben

Heute setzt Max seinen mutigen Kampf fort. Nachdem er wieder essen und etwas sprechen lernte, steht er vor einer neuen großen Herausforderung: dem Wiedererlernen des Gehens. Es vielversprechende und innovative Therapieansätze wie moderne Gangtrainer oder robotische Exoskelette. Max hatte bereits die Gelegenheit, erste Schritte in einem Exoskelett und dem Gangtrainer “LYRA” in der Therapiepraxis Hellmuth-Thiel in Potsdam zu machen. Ohne technische Unterstützung ist Stehen und Gehen für Max derzeit noch unmöglich.

Die Kosten für diese innovativen Therapien werden von den Krankenkassen in der Regel nicht übernommen, da diese nicht im Heilmittelkatalog gelistet sind.

Unterstützung für Max’ Therapie

#SchrittefürMAX

Um Max die bestmögliche Chance auf Genesung zu bieten, benötigen wir finanzielle Mittel für moderne Therapien, die vielversprechend sind. Obwohl wir nicht mit Sicherheit sagen können, ob Max am Ende wieder laufen wird, geben uns sein junges Alter und seine bisherigen Erfolge großen Anlass zur Zuversicht. Um Max’ Therapie zu unterstützen, gibt es drei Wege:

Spenden

Jeder Beitrag, groß oder klein, macht einen Unterschied und bringt Max seinem Ziel, wieder laufen zu können, ein Stück näher.

Spendenkonto
Max Schultz
DE38 1605 0000 1103 3167 68

#SchrittefürMAX – Whisky

Die Glina Destillerie hat einen hochwertigen Single Malt Whisky abgefüllt, welcher in 3 verschiedenen Fässern reifte. Für jede verkaufte Flasche werden 10,- EUR für Max’ Therapie gespendet.

Weitersagen

Indem Sie den Link zu unserer Webseite schrittefürmax.de an Freunde weiterleiten oder ihnen von Max’ Geschichte erzählen, helfen Sie uns, ein breiteres Bewusstsein für seine Situation zu schaffen.

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